A: Ich werde grundsätzlich nur dann Aktiv, wenn die
Schulmedizin nicht mehr weiter kommt. Erst wenn die Ärzte sagen, dass
es keine Chance mehr gibt, dann fange ich an zu wirken. Darüber hinaus
begleite ich aber auch gerne den von der Schulmedizin eingeleiteten Genesungsprozess
als "geistiger Genesungshelfer". |
A: Ja klar, und meine Motivlage liegt auch auf der Hand: Ich habe nichts besseres zu tun, als kostenlos quer durch Deutschland zu fahren und irgendwelche Taschenspielertricks aufzuführen. Ach ja: Und Nachts scheint die Sonne ;-)! Nein ganz im Ernst: Leider muss ich zugeben, dass in sehr vielen Fällen diese Aussage zutrifft, zumindest in Deutschland. Man
kann mit der Not von Menschen sehr viel Geld verdienen. Und wo Geld zu
verdienen ist, da wird es auch verdient. Egal mit welchen Mitteln. Viele
vermeintliche Heiler haben keine Gabe zu Heilen, wollen aber Geld
verdienen; also 'arbeiten' sie mit Tricks. In der Tat erzielen sie damit
auch verblüffende Erfolge, natürlich nur bei psychosomatischen
Erkrankungen. Sie wirken wie ein Placebo: Sie Heilen einfach nur dadurch,
dass man an sie glaubt. So weit wäre auch nichts dagegen einzuwenden.
Solange sie ihren 'Job' gut gemacht haben, und der Mensch wird gesund,
sollen sie auch ihren Lohn dafür erhalten (Medikamente kosten
ja auch Geld). Verwerflich halte ich jedoch die gängige Praxis, Geld
zu verlangen, egal ob es hilft oder nicht. Die Ausrede, Medikamente helfen
ja auch nicht immer, zieht hier nicht: Hier wird mit Emotionen von Menschen
Schabernack getrieben, und das lehne ich kategorisch ab. Infos und Beratung finden Sie auch auf der Homepage |
A:Es kommt ganz darauf an. Zuerst muss hier unterschieden
werden zwischen genetisch bedingten und erworbenen Geisteskrankheiten.
Bei genetisch bedingten Geisteskrankheiten wie dem Down-Syndrom kann ich
genau so wenig helfen wie ich ein Bein oder Arm wachsen lassen kann. Hier
sollte man sich überlegen, ob eine solche "Geisteskrankheit" wirklich
eine Krankheit ist?! In unserer westlichen Zivilisation muss alles und
jeder perfekt, ja roboter-gleich funktionieren. Eine Geisteskrankheit
wird als Defekt gesehen und man glaubt sie behandeln zu müssen. In vielen
anderen Kulturen werden "Geistig-Kranke" verehrt, mitunter sogar als Heilige.
Hier ist also die Frage angebracht, ob die "Krankheit" für den Betroffenen
ein Fluch oder eher ein Segen ist. |
A: Ich habe keine Heilungsquote, denn ich bin kein Arzt oder Heilpraktiker. Inwieweit meine Unterstützung durch geistige Genesungshilfe den Heilungsprozess begünstigt hat, oder gar für die ein oder andere Spontanheilung oder das Aufwachen aus dem Koma verantwortlich ist, hat mich nie interessiert, und ich führe auch keine Statistik. Ein Arzt wird meinen Einsatz sicherlich als völlig unerheblich am Verlauf der Entwicklung betrachten, der Rest ist für ihn Zufall. Ich dokumentiere auch keine Fälle, da sich die Menschen zwar in höchster Not an mich wenden, nach erfolgter Genesung es ihnen aber fast immer peinlich ist, sich an einen Heiler bzw. Macuma-Priester gewendet zu haben. |
A: Unsinn. Letztendlich gibt es nur "Gott", was man auch immer darunter verstehen mag. Wie die Namen in den einzelnen Religionen lauten ist im Grunde uninteressant. Ob es Götter, Engel, Geister, Heilige oder was auch immer sind, spielt keine Rolle. Ich selber habe meinen katholischen Glauben nie abgelegt, obwohl ich Umbanda-Priester wurde. Das hat auch niemand verlangt. Dass die einzelnen Religionen einander teilweise bis zum Tod bekämpfen dient nicht nur in meinen Augen dem schnöden Machterhalt. Irgendwie Witzig ist aber, dass ich noch nie gehört habe, dass sich Satanisten, Quimbandista, oder sonstige Anhänger der schwarzen Magie um den einzig wahren Teufel streiten! |
A: Ich melde mich bei Ihnen. Zuerst, um mehr über Ihren
Fall zu erfahren (ich bin Priester, kein Hellseher!) und dann, um Ihnen
mitzuteilen, ob ich etwas für Sie tun kann, oder nicht. Leider kann es
durchaus einige Zeit dauern, bis ich Kontakt mit Ihnen aufnehmen kann.
Ich behandle die eingehenden Hilferufe 1. nach ihrer Dringlichkeit
und 2. nach der Reihenfolge des Eingangs. Es hat keinen Sinn mir Geld
zur Beschleunigung anzubieten, da ich ausschließlich unentgeltlich handle!
Siehe auch 'Über den Autor',
und dann muss ich auch ab und zu mal schlafen ;-). Ich erhalte mittlerweile
so viele eMails, dass es sehr schwer wird auf einfache Anfragen innerhalb
einer vertretbaren Zeit zu antworten. |
A: Nichts, und so wie ich das schreibe meine ich das
auch! Es liegt nicht an mir, ob ich Ihnen helfen kann, oder nicht. Andrerseits bin ich nur schwer bereit den Job von Psychotherapeuten und hoch dotierten christlichen Geistlichen weiterhin kostenfrei zu tun. Ursprünglich wollte ich "nur" bei mystischen Problemen helfen, aber die Anfragen und Hilfeersuchen gehen weit darüber hinaus (Siehe hierzu auch "über den Autor"). Auch wenn ich mich nach wie vor scheue "Gebühren" für mein Wirken zu verlangen, so sollte es doch ein Gebot der Fairness sein, die "weltliche" Hilfe, die durch mich empfangen wird, in irgendeiner Form zu honorieren. Es ärgert mich schon, das Hilfesuchende viele hundert, wenn nicht gar viele tausend Euro an Zauberer und Magier ausgeben, und dann von mir wie selbstverständlich die entscheidende Hilfe annehmen, als wäre es meine Lebensaufgabe Fehler anderer, kommerziell arbeitender Gruppen, wieder grade zu biegen. Damit wir uns da nicht missverstehen, es geht mir nicht darum jemanden auszunehmen, abzuzocken oder mit der Not anderer reich zu werden (wie immer wieder vorgeworfen wird), ich muß nur irgendwie leben können. Auch ein Automechaniker muss für seine Arbeit (zurecht) Geld verlangen. Und wenn meine Hilfe nichts mit der Macumba zu tun hat, sondern in Form einer Lebensberatung erfolgt, dann sehe ich da keinen Unterschied zu einem Automechaniker. Aber keine Angst, Die Macumba ist die Religion der Armen. Selbstverständlich kümmere ich mich um jeden Menschen, der Hilfe braucht, ohne dabei an irgendwelche Gegenleistung zu denken. Nur, die Fairness... |
A: Nein. Mein Haus ist mein Tempel. Wenn ein direkter
Kontakt nötig ist, komme ich zu Ihnen. Es ist sehr wichtig, dass ich die
komplette Lebenssituation aufnehmen kann. Nur so ist es mir möglich die
Ursache der Probleme zu erfassen. Es steht zwar nichts einem Besuch bei
mir entgegen, aber in der Atmosphäre meines Hauses verschwinden die "bösen
Geister", und ich kann nichts mehr feststellen. |
A: Nein. Wenn ich für sie wirken kann, dann stellt sich der Erfolg unabhängig von dem Wissen um meine Taten ein. Im Gegenteil. Es ist meistens besser Stillschweigen gegenüber der dritten Person zu bewahren. Wenn ein Mensch dieser Form von Heilung gegenüber nicht aufgeschlossen ist, baut er bewusst oder unbewusst eine Abwehrhaltung auf. Und wenn er nicht will, dass ich ihm helfe, dann kann ich ihm auch nicht helfen. Baut er diese Abwehrhaltung nicht auf, dann stellt sich der Erfolg ein, und alle Welt spricht von einem Wunder, oder Spontanheilung. Da ich nicht nach Ruhm süchtig bin, sollten Sie es auch nicht sein, und sich still über das "Glück" des anderen freuen, und weiterhin Stillschweigen bewahren. Ich habe es schon mehrfach erlebt, dass eine fast oder gar vollständig abgeschlossene Heilung wieder durch einen schweren Rückfall zunichte gemacht wurde, nachdem die dritte Person erfahren hatte, dass ich, respektive die Götter der Macumba, an der Heilung beteiligt waren. |
A: Nein. Ich bin ein Priester der Umbanda also der "weisen Magie". Auch wenn ich manchmal selbst vor Wut platzen könnte, darf oder besser will ich die Mittel der Quimbanda nicht einsetzen. Rache und ähnliche Motive gehören in den Bereich der schwarzen Magie. Ein christlicher Priester darf ja auch nicht die Mittel der Satanisten einsetzen, auch wenn diese zum Ziel führen könnten. In diesem Fall heiligt der Zweck nicht die Mittel. Ich kann hier nur empfehlen sich an weltliche Institutionen zu wenden um Genugtuung zu erfahren. |
A: Können ja, wollen nein. Es gehört zu meinen Prinzipien meine Macht nicht zu missbrauchen. Einen Menschen gegen seinen freien Willen zu etwas zu zwingen wäre ein solcher Missbrauch. Ich empfehle eine schönen Blumenstrauß, dieser soll in diesen Fällen Wunder wirken. |
A: Nein. Hier hat sich intensives lernen bewährt! |
A: Nein. Ich kann Ihnen auch nicht helfen 6 Richtige im Lotto zu bekommen. |
A: Tja, das mit dem Amulett ist so eine Sache. Natürlich kann ich Ihnen ein Amulett anfertigen, es kostet Sie viel Geld und wirkt....gar nicht! Viele Menschen wenden sich an mich mit der Meinung ein Amulett oder Ritus sei ein Automat, der, wenn man oben eine Münze einwirft, unter etwas ausspuckt. Verständlich in unserer nüchternen und technikverliebten Welt. Aber die Mystik ist keine Maschine. Kein Fluch, kein böser Zauber kann etwas bewirken, wenn man eins mit "Gott" ist. Aber hier ist das Problem. Das Anspruchdenken an Gott steht einer liebevollen Begegnung mit Gott im Weg. Und in vielen Fällen ist das Amulett ein Ausdruck dieses Anspruchsdenkens. Ich habe ein Amulett, also muß sich jetzt auch was tun. Das ist so ähnlich, als wenn man sich eine Axt kauft, und nun meint, alle Bäume fallen von selbst um, nur weil man sich eine Axt gekauft hat. |
A: Keinesfalls. Der Mensch hat einen freien Willen. Die Götter sorgen nur dafür, dass jede Aktion des Menschen früher oder später eine entsprechende Reaktion erfährt. Durch Fürsprache und/oder Änderung des Verhaltens lassen die Götter jedoch oft Gnade vor Recht ergehen. Hier kann ich wirken. Durch meine Fürsprache sind die Götter in vielen Fällen bereit das "Schicksal" eines Menschen zu ändern, oder noch besser Formuliert: Dem Menschen neue Chancen zu geben, die er aber selber wahrnehmen muss. |
A: Ja! Mine Hauptaufgabe besteht im Kampf gegen den Missbrauch der Göttlichen Kräfte für das Böse. Bitte setzen Sie sich umgehend mit mir in Verbindung. Ich sorge für den Rest. Es ist dabei Gleichgültig, welchen Namen das Böse trägt: Ob Teufel, Satan, Quimbanda, Voodoo (z.T.!!) oder was auch immer. Die Priester des Umbanda wirken dem Missbrauch der Göttlichen Kräfte entgegen. Das Heilen ist für sie nur ein Randbereich. |
A: Bitte setzen Sie sich mit mir in Verbindung. Ich kann Ihnen helfen mit diesen Fähigkeiten umzugehen und sie sinnvoll einzusetzen. Wenn es unbedingt sein muß, kann ich Ihnen auch helfen diese Kräfte wieder zu verlieren, auch wenn ich das nur sehr ungern tue. |
A: Sie müssen mir vertrauen. Um zu verhindern, dass Ihre eMail in die falschen Hände gerät, bitte ich Sie PGP als Verschlüsselungsprogramm zu nutzen. Meinen öffentlichen Schlüssel finden Sie hier. Sonst empfehle ich den Fall nur zu umreißen und alles andere im persönlichen Gespräch mit mir zu klären. Ihre (durchaus berechtigte) Angst vor Missbrauch kann ich ihnen leider nicht nehmen. Etwas Mut gehört dazu. |
A: Klare Antwort: JA! Auch wenn man es kaum glauben mag, auch Menschen wie ich müssen sich ernähren. Keine staatliche Unterstützung, geschweige denn Gelder aus dem Topf der Kirchensteuer kommt uns zugute. Im Jahre 2005 hat meine seelsorgerische Tätigkeit rund 25.000 EUR gekostet. Hierin inbegriffen sind Reisekosten, Miete, Energiekosten und, ach ja, Essen muss ich ja auch was. An dieser Stelle ein ganz herzliches DANKESCHÖN an die Menschen, die mit ihrer finanziellen Unterstützung wenigstens einen kleinen Teil der Kosten übernommen haben. Den Löwenanteil habe ich schon immer aus eigener Tasche bezahlt. Nur gehen meine Reserven jetzt, da ich mich wegen der unglaublichen Zahl der Anfragen, aus dem Berufsleben zurückgezogen habe, langsam dem Ende entgegen. Zum Vergleich: Einem katholischen Priester steht laut Bundesagentur für Arbeit ein Einstiegsgehalt nach A13 bis A11 d.h. 2.824,00 – 3.834,00 EUR (Stand 01.03.2006) zu. Und hiervon muss er nichts bezahlen, was für seine seelsorgerische Tätigkeit nötig ist (von „Dienstwohnung“ etc. wollen wir gar nicht erst sprechen). Aber ich will nicht jammern, ich wusste, worauf ich mich einlasse. Ich leiste Hilfe ohne Ansehen der Person. Arm oder Reich, meine Hilfe kostet den hilfesuchenden Menschen nichts. Ich glaube auch fest daran, dass mir die Orixas Menschen guten Willens und Mäzen zur Seite stellen werden, die zumindest meine finanzielle Belastung mildern können (Siehe hierzu auch "über den Autor") |